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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0438,
Fuß |
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434
Fuß-
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, Pf.
73, 2. Mein Fuß hat gestrauchelt, Ps. 94, 18. (Nun werde ich einen
Fehltritt thun und in Unglück gerathen.) Die Hoffnung des Verächters ist wie ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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der letzten Mahlzeit vor seinem Tode die Füße (Joh. 13, 4 ff.), um durch sein Beispiel die selbstverleugnende Liebe und Demut als Kennzeichen seines Jüngerkreises symbolisch zu veranschaulichen. In der That war der Gebrauch meist in Klöstern und an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. crucifixus, "der Gekreuzigte"), das Bild Christi am Kreuz, in Holz, Metall, Elfenbein etc. ausgeführt. Dasselbe trat erst seit dem 5. Jahrh. an Stelle des Kreuzes, welches bis dahin das Symbol Christi gewesen war. Bis zum Ende des 9. Jahrh. wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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es auch Feldzeichen und Wappenbild. In China ist der D. das Staats- und kaiserliche Wappen. In Japan, wo er mit Füßen, Händen und zwei Hörnern dargestellt wird, dient er als Fahnenknopf. In der biblischen und kirchlichen Symbolik ist er Bild des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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, der ihn gemacht hat, denn er hat schöne Farben, Sir. 43, 12. c. 50, 7.
Die Erklärung der vier Farben im alttcstameut-lichcn Cultus, s. B"hr 1. o. I. 303-311. ihre symbolische Bedeutung S. 316-340. Sie sind 1) him-melblau, Symbol des Himmels
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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und räuchern wollten. Das Waschen war symbolisch: der Füße, weil damit das Eingehen ins Heiligthum, der Hände, weil damit das Opfern geschah. Es hat die heilige Taufe, durch welche alle Christen gewaschen werden, und die Büste, durch welche sich
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
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brennen mußten, des Morgens aber wieder ausgelöscht wurden. Nach A. brannten sie auch bei Tage, oder wenigstens in der Stiftshütte drei, wegen Mangel des Lichts, das im Tempel durch die Fenster hineinfiel. Er ist ein Symbol des geistigen Lichts, das GOtt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, die Schwingen erster Ordnung und die Steuerfedern sind schwarz, die Schwingen zweiter Ordnung graubraun, fahl gerandet; das Auge ist lichtbraun, die Wachshaut dunkel blaugrau, der Schnabel rostfarben, der Fuß hell bräunlichgrau. Der Gänsegeier findet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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Bekleidung: aufgeschürzter Chiton, der nur Hals und Arme bloßläßt, mit weitem, die ganze Gestalt verhüllendem Obergewand, die königliche Kopfbinde (Stephane), öfters auch ein Schleier. Der Granatapfel in ihrer Hand ist das Symbol ehelicher Fruchtbarkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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. Reg.-Bez. Oberbayern, rechts an der Weißen Traun und am westl. Fuße des Sulzberges, eines nördl. Ausläufers der Salzburger Alpen, hat (1890) 183, als Gemeinde 426 E., Wallfahrtskirche Maria-Eck mit schönem Blick auf den Chiemsee und das bayr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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leicht
vermehren.
Crucifix (lat. eruciüxu8, d. i. der Gekreuzigte),
das Bild des an das Kreuz gehefteten Heilands, eine
Darstellung, die erst im Laufe des 5. Jahrh, auf-
tritt, wenn'auch das Kreuz selbst als christl. Symbol
schon früher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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künstlerischen Vollendung dienenden, der Natur entlehnten symbolischen Mittel, welche zusammengenommen die Hauptmerkmale der genannten Baustile ausmachen. So zeigen der ägyptische und griechische Stil meist rechteckige oder aus Rechtecken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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. 419. 443 ff. 3) Oel bei der Weihe der Priester, vornehmlich des Hohenpriesters, war wegen seines Gebrauchs zum Lichte und zur Lebenserfrischung Symbol des Gcistes des Lichtes und Lebens, den vornehmlich der Priester haben sollte. Ebd. II. 168. 171
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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, Kaminständer), ein aus zwei durch eine Kette oder eine Querstange verbundenen Füßen oder Böcken bestehendes Gestell, welches vor dem Kamin zum Auflegen des Holzes dient. Es gibt italienische (besonders venezianische), französische und deutsche Feuerböcke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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der Blume, während bei uns die symbolische Bedeutung der Blumen oft auch aus gewissen diesen eigentümlichen oder angedichteten Eigenschaften hergenommen ist. Aus der mittelalterlichen (höfischen) Poesie stammt unsere Auffassung der Lilie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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haben fingerförmig gezähnte Schienen, aber keine Füße (Tarsen). Er findet sich besonders an den Küsten des Mittelmeers, macht, wie alle Arten seiner Gattung, Pillen aus frischem Mist, in die er ein Ei legt. Er wurde von den Ägyptern als Symbol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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von Treffentec zur Flutzeit, am Fuß des Pont des Arts in Paris (1873) und andre aus der Bai von Douarnenez (1878 in Paris ausgestellt).
Lapierre (spr. lapjär) , Louis Emile , franz. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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, Schwanz, Schnabel und Fuß schwarz, Auge graubraun. Sie bewohnt Nordamerika, ist immer mehr nach Norden zurückgewichen, erscheint aber im Winter in kleinen Gesellschaften noch in den Vereinigten Staaten und kehrt erst im April oder Mai in die Tundra
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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und Geschenke bestimmter Gottheiten betrachtet und verehrt, wie der Ölbaum der Minerva, die Strandkiefer des Poseidon, der Weinstock des Bakchos, die Eiche des Zeus etc. In der Auswahl war offenbar eine irgendwie begründete Symbolik maßgebend gewesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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Borstenfedern bekleideten Füßen und langen, dünnen Krallen, gehört die Schleiereule (Flammen-, Turm-, Kirchen-, Klag-, Schnarcheule, Strix flammea L., s. Tafel), 32 cm lang, 90 cm breit, auf der Oberseite dunkel aschgrau, mit sehr kleinen, schwarzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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Ungeheuer, das am Weg von Kleonä nach Nemea im Peloponnes hauste. H. trieb ihn in seine Höhle und erwürgte ihn mit den Armen. (Wie allen andern, liegt auch diesem Abenteuer wahrscheinlich eine symbolische Bedeutung zu Grunde. Der Löwe ist in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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267
Posaunenfest - Poseidon.
Bruhns, Nabich u. a. - In der Orgel ist P. die größte und am stärksten intonierte Zungenstimme (16 und 32 Fuß im Pedal, auch wohl 8 Fuß im Manual).
Posaunenfest, ungebräuchliche Bezeichnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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486
Weihenstephan - Weihnachtsschwestern.
töniger, der Kopf gelblichweiß, dunkel gestrichelt, ein Fleck im Nacken jederseits, Schultern und Brust heller, der Schwanz graubraun; der Schnabel ist schwarz, Füße und Augen sind gelb. Der Rohrweih
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Haßlochbis Hastings (Françis Rawdon, Marquis von) |
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Legionarier das ?i1am (s. d.)
eingeführt wurde. (S. Legion.) Die II. wurde viel'
fach als Symbol angewendet, fo von den Fetialen
(s. d.), und bei Devotionen trat der die Weiheformel
Sprechende auf eine II. Als Symbol des rechtmäßi-
gen Eigentums wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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Füßen trägt sie häufig Jägerschuhe. Ihr Gesichtsschnitt zeigt Verwandtschaft mit dem des Apollon, nur sind die Formen zarter und rundlicher. Eigentümlich ist beiden (aber auch der Aphrodite) das Hinaufbinden der Haarflechten auf den Scheitel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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, im Nibelungenlied Name der Stadt Pöchlarn in Österreich.
Becher, Trinkgeschirr von Metall, Holz, Elfenbein, Horn, Stein, Glas etc., meist oben weiter als unten, ohne Füße oder doch nur mit kurzem Fuß, dadurch vom Kelch und Pokal unterschieden. In den ägyptischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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. Ihre Seitenflossen haben außerdem einen ganz andern Bau wie echte Fischflossen, und Gegenbaur sieht in der Flosse von Ceratodus die Grundform, aus der sich sowohl die gewöhnliche Flosse als der Fuß der höhern Wirbeltiere herleiten läßt. Allein andre Zoologen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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10
Falken.
federn gelblich gesäumt; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel hellblau, an der Spitze schwarz, die Wachshaut, die nackte Augenstelle und der Fuß gelb. Er findet sich im ganzen nördlichen kalten Gürtel, geht im Winter bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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jagt sie des Fleisches halber.
Zu den Lurchschildkröten, mit mehr oder weniger gewölbtem, verknöchertem, mit dem Brustschild verwachsenem, mit Hornplatte bekleidetem Rückenschild, nicht einziehbarem Kopf und Füßen, freien, bekrallten Zehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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der Wappenbriefe wurde der A. zum verbreitetsten Wappenbild. Der A. der neuern Heraldik hat gewöhnlich einen einzigen, zur Rechten gekehrten Kopf mit ausgeschlagener Zunge, liegt auf dem Rücken mit vorwärts gekehrtem Bauch, ausgebreiteten Flügeln, gespreizten Füßen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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nach der verbreitetsten Sage auf der Insel Delos am Fuß des Bergs Kynthos gebar. Seinem ursprünglichen Wesen nach erscheint A. als ein Gott des Lichts in seiner heilsamen wie verderblichen Wirkung und zwar des Lichts überhaupt, nicht bloß der Sonne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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ist. Seit Juni 1882 läßt die Griechische Archäologische Gesellschaft die Stätte ausgraben, wobei auch Reste des ältesten, ca. 25 m im Quadrat großen Tempels gefunden wurden. Am nördlichen Fuß des Hügels stand ein Tempel der Artemis Propyläa; dort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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war seit alten Zeiten die allgemeine Bekräftigung aller Verträge und Gelübde, sofern die Sitte kein feierlicheres Symbol vorschrieb; durch ihn verbanden beide Teile gegenseitig ihre Gewalt. Bei Huldigungen nach dem Lehnrecht legte der Mann beide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
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. Eine Thais, die Geliebte Alexanders, gab dem Thron der Ptolemäer einen Erben und den Kypriern eine Königin.
Die Tänzerin Aristonike und die Paukenschlägerin Önanthe traten, wie Plutarch sagt, königliche Diademe mit Füßen. Neben Athen war es namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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Mädchen, Sieb, Rocken und Spindel tragend (als Symbol der Häuslichkeit), schritten voraus. Die Braut selbst aber hatte ein Gefäß mit Gerste (phrygetron) in der Hand, um anzudeuten, daß sie Brot mit ins Haus bringe. War der Freiende ein Witwer, so durfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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34
Isernia - Isis.
Isernia, Kreishauptstadtinder ital. Provinz Campobasso, am Fuß des Matesegebirges, unfern der Quelle des Volturno, hat (1881) 7678 Einw., Fabrikation von Leinwand, Pergament und Töpferwaren, Mineralquellen und ist Sitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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, das Symbol des bösen Prinzips, wurde in Teichen gefüttert, um den Zorn des bösen Geistes zu besänftigen. Dieses sollte beim Anblick eines Menschen Thränen vergießen und ihn dann sofort fressen (Krokodilsthränen); die andre, kleinere Art traf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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und Läuterung nur noch verstärkt wurde. Lag ihm auch die gemeine Utilitätstendenz, welche die Dichtung nur als Vehikel für moralische Beispiele und Ermahnungen betrachtet, tief unter den Füßen, so waren sein an Rousseau genährtes Freiheitspathos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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314
Waffenfliegen - Waffenmeister.
Heerführer und Ritter vor oder in der Schlacht vom Pferd und kämpften mit dem Langschwert, der Spatha, zu Fuß; im 15. Jahrh. wurde daraus der Zweihänder, der Flamberg (s. d.). Neben dem zweischneidigen wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
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und verdrängte ältere Bezeichnungen. In Deutschland ist der Name S. 1796 zur Geltung gelangt, vorber sprach man da von »Tacheographie« oder »Tachygraphie« (Schnellschrift). Als Symbol der S. wird eine geflügelte Schreibfeder gebraucht; der Versuch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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474
Drache (mythologisch und symbolisch) - Drache (Papierdrache)
Körper hervorragen und einer zwischen ihnen stug-
hautartig ausgespannten Hautfalte zur Stütze die-
nen. Mit Hilfe dieses Fallschirms und ihrer kräftigen
bekrallten Füße
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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. eine Rolle
dadurch, daß für besondere Schenkungsgegenstände
solche von Wildleder oder Otterfell als Symbol ge-
geben wurden. Sie galten auch, im Ritterwefen, als
Symbole der Investitur, der Belehnung und der
Standeserhöhung; bei Herausforderungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
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Fahrstraßen. Am Fuße der T. liegen in der Regel Tauernhäuser, in denen früher arme Reisende unentgeltlich verpflegt wurden; heute sind die Tauernhäuser Wirtshäuser. In den nördl. Kalkalpen sind die T. nicht Übergänge, sondern Berge. So giebt es einen T
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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?!) seinen Zorn an uns anstieße?» Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Richt. 14, 16.
(Sprnck Simsons Weib.) Er verkehrete jener Herz, daß sie seinem Volk gram wurden, P>.
105, 25.
Lügen bin ich gram 5c., Ps. 119, 163. Entziehe deinen Fuß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Jonadabbis Joseph |
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Iesreel heilen, Z Kön.
9, 15.
Regiert 12 Jahre und stirbt an einem Schuß, ib. v. 23.
Jordan
Der größte und berühmteste Fluß in Palästina.
In der Gegend wohnte Lot, 1 Mos. 13, 11. Dadurch geht Israel trockenes Fußes, Ios. 3, 15. 16. Theilet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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von Avlona (Valona) bildet.
Akrokorinth, die Burg von Korinth (s. d.).
Akrolein, s. Acrolein.
Akrolithen (griech., "an den Enden von Stein") nannte man in der griech. Kunst Holzbilder, deren unbekleidete Teile (Kopf, Hände und Füße) aus Marmor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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. Eigentümlich ist den D. der dem Gänse- oder Schwanenfuß ähnliche Fuß (Drudenfuß), welcher an höhere Wesen des Heidentums erinnert, wie Berchta (s. d.). Grimm bringt sie deshalb auch mit der nordischen Walküre Thrudr in Verbindung.
Drudenfuß (auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Reichsämterbis Reichsbehörden |
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. Vgl. Bundesindigenat.
Reichsankläger, s. Reichsfiskal.
Reichsanwalt, s. Reichsgericht.
Reichsapfel, Kugel mit Kreuz, welche sich auf Abbildungen, Münzen, Siegeln in der Hand der Kaiser findet und ursprünglich das Symbol christlicher Herrschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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daß man sie in die einzelnen Füße, welche das Metrum verlangt, auflöst.
Skandinaviapresse, s. Schnellpresse, S. 583.
Skandinavien (Skandinavische Halbinsel), große nordeuropäische, vom Nördlichen Eismeer, dem Atlantischen Ozean, der Ostsee
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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. Die Grundsteinlegung fand 18. Okt. 1830, die Einweihung 18. Okt. 1841 statt. Von dem Fuß der Anhöhe steigen 250 Marmorstufen bis zu den mächtigen, terrassenförmig aufgebauten Substruktionen des Tempels. Der ganze Bau hat eine Länge von 138, eine Breite von 91
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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verscheucht (eine Symbolik kämpfender Naturmächte). In dem Mythus vom Widerstreben des Prometheus (s. d.) kämpft nicht materielle Gewalt gegen materielle Gewalt, sondern Intelligenz, die titanische nämlich, mit der höhern olympischen. Die Verteilung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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Standbild (20 m hoch) auf einem 14 m hohen Granitsockel errichtet wurde. Kopf, Hände und Füße
der Figur sind aus Erzguß, das übrige ist aus geschlagenem Kupfer.
Aronĭa
rotundifolĭa Pers. , s. Amelanchier .
Aronsstab , Aronsstärke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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) das Zeichen oder Symbol für Uran. In den Blaufarbenwerken ist U die Bezeichnung für Kobaltultramarin. Als Präfix bezeichnet U in afrik. Sprachen Land, z. B. Usagara, das Land Sagara.
Uad (arab.), soviel wie Wâdi (s. d.).
Ualan (Walan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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], der Myrtia, der Hegeso, s. Fig. 1), oder, um den trauten Verkehr mit den Angehörigen auszudrücken, in der symbolischen Form der Handreichung (s. Fig. 2). Seit der Kunstepoche des Phidias, besonders im 4. Jahrh. v. Chr., werden die S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
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, der mit Menschenopfern verehrt wurde, Beschützer der Wälder und Beförderer des Wachstums, auch wohl Symbol der Sonne. Hauptstätte seiner Verehrung soll der Bielstein bei Ilfeld gewesen sein; andre Berge gleichen Namens finden sich bei Rübeland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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vereinigen, befestigt ist. Die Flügel sind groß und breit, der Schwanz kurz, breit abgerundet, der Fuß sehr niedrig, langzehig, mit großen Schwimmhäuten besetzt. Kehle und eine Stelle um die Augen sind nackt, auf der Mitte der Brust findet sich eine Stelle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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, kurzhälsige, plattköpfige Vögel mit kurzem, plattem, fast dreieckigem, an der Spitze des Oberschnabels etwas gekrümmtem Schnabel, sehr weit gespaltener Rachenöffnung, kurzen, schwachen Füßen und Zehen, langen, schmalen, zugespitzten Flügeln
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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symbolisch dadurch bestätigt, daß die Braut Wasser für die Verwandten des Bräutigams holt, das ihr diese vom Kopfe nehmen. Daher ist "Wasserabnahme" (argu daa) das Wort für Verlobung. An der Wasserquelle des Dorfes sieht der Bräutigam auch zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Ladenbis Lahm |
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gestaltet; je drei Stämme stehen auf jeder Seite; in der Mitte, im Centrum, befindet sich die Wohnung GOttes. So geordnet erschien Israel symbolisch als ein Volk, däs GOtt in seiner Mitte hat, als das Volk des Bundes, dem GOtt sich offenbart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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, und die nördliche A., welche aus dem Württembergischen kommt und bei Knielingen den Rhein erreicht.
Alba (lat.), das bis zu den Füßen reichende, um die Hüften gegürtete Chorhemd von weißer Leinwand, welches als Amtskleid der Geistlichen nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
Öffnen |
und barbarischen Völkern noch heute gebräuchlichen B. wurden dann gemildert in dauerndes oder momentanes Knieen, Verbeugungen und Knixe, mit denen man symbolisch seine Absicht, sich niederzuwerfen, andeutet. Da hierbei die Kopfbedeckung von selbst abfällt, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
Öffnen |
. Zahlreich sind seine Schriften über die kirchlichen Zeitfragen, Union, Symbole etc., die er auch in theologischen Romanen behandelte. Zu erwähnen ist noch sein "Corpus reformatorum" sowie seine Beteiligung an der "Allgemeinen Kirchenzeitung". Seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
Öffnen |
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Fortunatae Insulae - Fort William.
24. Juni, wo die Plebejer aus der Stadt und vom Land zu Fuß und auf bekränzten Kähnen zu einem Tempel der Göttin am Tiber kamen und den Tag in Freud einbrachten; ferner eine F. praetoria, libera
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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, der lange, am obern Ende gekrümmte und mit Haken und schaufelförmigem Eisen versehene Stab, dessen sich der Hirt zum Zusammenhalten der Herde bedient; dann Symbol der Seelsorger, Bischofsstab, Krummstab; im Mittelalter auch Bezeichnung für die niedere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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. Tafel "Klettervögel") ist 36 cm lang, 63 cm breit, oben aschgrau, auf der Unterseite grauweiß, Brust und Bauch mit schwärzlichen Querstreifen, auf dem Schwanz weiß gefleckt; das Auge ist hochgelb, der Schnabel schwarz, die Schnabelwurzel und der Fuß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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, das Auge ist rot, der Schnabel gelb, an der Spitze dunkelbraun, der Fuß bräunlich. Er ist in Südamerika sehr gemein, namentlich in Mittel- und Nordbrasilien, Venezuela, Bogotá, Ecuador. Im Handel finden sich besonders der kleine Gelbkopf (C. ochroptera
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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).
Saturnismus, s. Bleivergiftung.
Saturnus ("Säer"), ein altitalischer Saat- und Erntegott, mit einer Sichel als Symbol, Gemahl der Ops, Vater des Picus. Die spätere Zeit identifizierte ihn mit dem griechischen Kronos, der, von Zeus gestürzt, übers Meer nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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472
Schildkröteninseln - Schilfsänger.
lenken die Kreisbewegungen des Himmels. Später erhielt die Schildkröte auch Bedeutung für das Familienleben; sie ist Sinnbild des Hauses und erscheint auch als solches bei der Venus, dann als Symbol der Frau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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Handel, die schönsten von Barabinsk und Ischim. Die Sage, daß das Hermelin lieber durch Feuer als durch Kot laufe und lieber sterbe als sich beschmutze, machte es früh zum Symbol der Reinheit und Unschuld.
^[Abb.: Fig. 2. Spur des Hermelins
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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. der Bonapartisten, auch nach dem Sturze des zweiten Kaiserreichs. In Deutschland kamen die angeblichen alten Reichsfarben (Schwarz-Rot-Gold) bei den Burschenschaften und andern patriotischen Vereinigungen als das Symbol nationaler Gesinnung auf (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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sie von Haupt bis Fuß mit schmalen Tüchern, verbarg das Gesicht, dessen Anblick verunreinigte, mit dem Schweißtuche und schüttete alles Wasser im Hause auf die Straße. Brennende Wachskerzen, zu Häupten oder zu den Füßen aufgestellt, weihten die letzten Stunden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0276,
Freimaurerei |
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unter der Autorität ausländischer Großlogen.
Nach Österreich kam die F. 1740, doch hat sie dort nie festen Fuß gefaßt, nachdem gegen dieselbe von der Kaiserin Maria Theresia 1764 ein Verbot für den Umfang der österr. Staaten erlassen worden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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sie auch von denjenigen Handwerkern, die das Herdfeuer für ihr Gewerbe brauchen, wie namentlich von der Bäckerzunft. Der Staat pflegte ihren Kult in einem uralten, am Fuß des Palatinischen Hügels auf dem Forum gelegenen Rundtempel, der den Staatsherd
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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, was eine Beziehung auf GOtt habe, rein und heilig sein müsse; durch das Symbol der äu-tzcrn Heiligkeit die Idee der innern zn veranschaulichen und zu beleben.
II) Von Menschen theils überhaupt zn einem heiligen Amte weihen, und dadurch sie erwecken, daß sie alüs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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, 48. Vs ist ein kurzes und mühseliges Ding um unser Leben tc.,
Weish. 2, 1. "Aber der GOtt des Friedens zertrete den Satan unter eure
Füße in Kurzem, Röm. 16, 20. Ich sage euch: er wird sie «retten in einer Kürze, Luc.
18, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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, 4.
Die hatten den Namen seines Vaters geschrieben an ihrer Stirn, Ofsb. 14, i.
Und sein (des Dammes) Name wird an ihren Stirnen sein, Offb. 22, 4.
Stirnband, Stirnblatt
V'^, Blume, Blüthe, Symbol der Heiligkeit,
war der wichtigere Theil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1115,
von Wunderbarbis Wunsch |
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trocknes Fußes durchs rothe Meer, 8 Mos. 14,
21. 22.
Aarons Stecken grünt, 4 Mos. 17, 8. Die Erde verschlingt den Korah, c. 16, 32. Wer die eherne Schlange ansieht, wird geheilet, c. 21, 8. 9. Bileams Eselin redet, 4 Mos. 23, 23. Israels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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bedeutendste unter diesen Höhlentempeln liegt ungefähr 250 Fuß über dem Meeresspiegel, ist 4 m hoch, 43 m im Quadrat und durch ursprünglich 42 beim Aushauen des Felsens stehen gebliebene Pfeiler und Pilaster gestützt; acht von diesen Säulen sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Alençonspitzenbis Alesia |
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und weiter versendet.
Alérion (frz., spr. alerióng), s. Adler (Symbol).
Alért (frz.; vom ital. all’erta, d. h. auf der Hut, auf dem Posten), aufmerksam, munter. – Als franz. Kommandowort entspricht «Alerte!» dem deutschen «Achtung!»
Alerzeholz, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, im übrigen in Menschengestalt dargestellt; eine tiefere symbolische Bedeutung hat der Tierkopf in solchen Darstellungen nicht. Die Sphinxgestalten, Löwenleiber mit Menschenköpfen, welche mit der Uräusschlange vor der Stirn geschmückt zu sein pflegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alciatusbis Aldan |
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Universitäten zu Avignon, Bourges, Pavia, Bologna und Ferrara; starb 12. Jan. 1550 in Pavia. Unter seinen Schriften sind die wichtigsten: "Annotationes in tres libros Codicis" (Bol. 1513) und "Emblematum libellus" (Mail. 1522), Epigramme zu Symbolen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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Stellung oder auf dem Thron sitzend, oder wilde Tiere jagend, oder den Göttern opfernd, um sie ein großes Gefolge von Weibern, Eunuchen und Kriegern zu Fuß, zu Pferd und zu Wagen. Szenen von Schlachten und Belagerungen, Triumphzüge mit gebundenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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' Stich bekannte Bild: die Ernte. Des Künstlers erste Arbeit in Fresko war eine symbolische Darstellung der Kunst am Brunnen der Poesie im Hause seiner Schwiegereltern zu Berlin. Im J. 1838 wurde er als Professor der Kunstakademie nach Dresden berufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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1836); "Über die Verpachtung der evangelischen Geistlichen auf die symbolischen Schriften" (das. 1839, 2. Aufl. 1840).
2) Gustav, Theolog und Sprachforscher, Sohn des vorigen, geb. 7. Juli 1838 zu Kassel, studierte in Marburg und Halle, habilitierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
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Böser Hals - Bosniaken.
in Form eines Hörnchens (Abkömmling des antiken Fascinum [s. d.], das als Symbol des landsegnenden Liber pater zugleich als Gegenzauber galt), oder man macht wenigstens, wenn der böse Blick droht, das Zeichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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Artikel bei jeder Mahlzeit bildet, für jede gemeinschaftliche Mahlzeit. Die bedeutsame Rolle, welche das B. in der Stiftung des Abendmahls als Symbol des gebrochenen Leibes Christi spielt, bedingt den Sprachgebrauch der Lukanischen Schriften, wonach B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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an Delos erinnernd!) in einem See bei Butos, wo sie als Göttin verehrt wurde. Ihr Symbol war die Zieselmaus, die meist ein unterirdisch verborgenes Dasein führt. Ursprünglich ist die B., die ägyptisch Uti heißt, Schutzgöttin von Unterägypten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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das wellenförmige Eismeer; jenseit des Gletschers des Bois die Felswand Le Chapeau, am Fuß der Aiguille de Brochard, und die Quelle und das Eisgewölbe des Arveyron. Das C. hat nur zwei Zugänge: von Genf her über Sallanches und aus Wallis über den Col de Balme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
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einer Marmorbüste arbeitet, 1874 Herkules zu den Füßen der Omphale und ein Mönch als Holzbildhauer (Museum von Nantes), 1875 das Diskosspiel (Museum von Rouen), 1876 die Nymphe Salmacis, 1880 ein Atelierwinkel, in welchem wiederum sein Vater, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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(gleichsam das Symbol der weltlichen Autorität) und verkündet ihm, zu seiner Rettung müsse ein andrer Weg eingeschlagen werden; er selbst werde ihn führen und ihm auf dem Weg die verdammten Seelen in der Hölle und die büßenden im Purgatorium zeigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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) mit einer Kugel auf der Spitze, an welcher kleinere Kugeln herabhingen, während in der Mitte des Stabes eine mittelgroße Kugel ruhte, angeblich als Symbol für Sonne, Mond, Planeten.
Daphnia, Wasserfloh.
Daphnis, in der griech. Mythologie Sohn des Hermes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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sich von der Deichpflicht durch Aufgabe des Landes mittels symbolischer Einsteckung eines Spatens befreien. Wer diesen Spaten herauszog, erwarb das Grundeigentum gegen Übernahme auch der rückständigen Deichlasten (sogen. Spatenrecht). Heutzutage findet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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Magnets (magnetische D.) s. Magnetismus.
Deklinationsnadel, s. Magnetismus.
Deklinatorium (lat., Deklinationsbussole), s. Magnetismus.
Deklinograph (Deklinometer), eine von Füß in Berlin konstruierte Vorrichtung zur graphischen Aufzeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0899,
Deutschland (Geschichte 1866. Preußisch-deutscher Krieg) |
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Bundesarmeekorps, welche unter dem Symbol der schwarz-rot-goldenen Trikolore in den Kampf gezogen waren; der Bundestag mußte nach Augsburg flüchten, wo er sich 24. Aug. auflöste. Die Intervention Napoleons III. rettete Sachsen und nötigte Preußen, sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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symbolisch dar.
Dijon (spr. dīschóng), Hauptstadt des franz. Departements Côte d'Or, die alte Metropole von Burgund und wichtige Etappe des Verkehrs zwischen dem Mittelmeer und Paris, liegt weit ausgebreitet in einer fruchtbaren Ebene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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besonders des Elfenbeins halber jährlich über 8000 getötet werden. Ein guter Schütze tötet einen Elefanten durch einen Schuß hinter das Ohr, viele Elefanten werden aber auch in Fallgruben etc. gefangen und durch Speere getötet. Man ißt das Fleisch der Füße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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, scharlachroten Wangen, weißer, schwarz gewellter Oberseite, schwarzer, stahlblauschimmernder Unterseite und keilförmig verlängertem, dachartigem Schwanz, dessen mittlere Federn reinweiß sind; das Auge ist hellbraun, der Schnabel bläulichweiß, der Fuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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), eine als Symbol auftretende Protestation der herzoglich sächsischen Regierung gegen alle Abweichungen von der lutherischen Lehre. Als in Jena selbst in Vikt. Strigel (s. d.) ein Verteidiger des Synergismus erstand, bewirkte F. dessen Verhaftung, konnte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, somit auch der Jugend und des fröhlichen Lebensgenusses, selbst der "guten Hoffnung" der Frauen, deren Symbol die Blüte ist. Ihr Dienst soll durch den Sabinerkönig Titus Tatius in Rom eingeführt worden sein; nach andern soll Numa für sie einen Flamen
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